Paperclay ist ein Kompositwerkstoff der aus einem Gemisch von Ton, Wasser und Zellulosefasern entsteht.
Im Paperclay werden die Toneigenschafften durch Zellulosefasern verbessert. Die Fasern kommen aus einem Papierbrei her. Die Tonmasse besteht aus Irdenware, Steingut, Steinzeug oder Porzellan.
Der Ton findet man in der Natur in Form von Schichten die aus feinen Partikeln bestehen. Sie werden durch Erosion von den Felsen abgerissen und wandern in Raum und Zeit so das hat jeder Ton spezifische Eigenschaften und Farben hat.
Eine Tonmodelliermasse wird von den Verunreinigungen befreit und enthält genau die richtige Menge Wasser das sie verformbar ist.
Alle Arten von Tonen sind für Paperclay geeignet.
Das Papier entsteht hauptsächlich aus Zellulosefasern die von Pflanzen stammen. Die Länge dieser Fasern liegt zwischen 1 bis 3 mm mit einem Querschnitt von etwa 0,03 mm.
Für die Zubereitung des Paperclays, muss das Papier in einer grossen Menge Wasser einweicht sein. Je nach Art des Papiers erfordert dieser Vorgang mehr oder weniger Zeit und Energie.
Eine Modelliermasse die Fasern enthält ist widerstandsfähig und kann dünn verarbeitet werden, drapiert wie Stoff oder für Lichtdurchlässigkeiten verwertet.
Beim Aufbauen können verschiedene Teile bei allen Feuchtigkeitsgraden montiert werden: nass auf nass - trocken auf nass - trocken auf trocken.
Elegante und hohe Formen sind zulässig dank allerlei von Stützen und Zugabe von Paperclay nach Befestigung.
Die Trockenbehandlung ist Problemlos weil Paperclay dann fest und kompakt ist.
Paperclay benützt man zum Aufbauen, zum Ausfüllen und zum Abdecken. Sie können ihn so verwenden oder zusammen mit unterschiedlichen Materialien oder auf einem Gerüst.
Die Schwindung beim Trocknen befestigt die in der Masse oder an der Oberfläche zugegebene Elemente.
Mit Paperclay sind die Gestaltungen sowohl leicht, tragbar, demontierbar und wiederverwendbar.
Nach dem Trocknen wird Paperclay sehr kompakt und stabil so dass die Oberfläche mit Farbe, Lack oder Patina bedeckt werden kann.
Paperclay ermöglicht neben traditionellen Anwendungen sowohl massive, dünne und hoch aufgeschossene keramische Gestaltungen. Mit weniger technischen Zwängen wird das Aufbauen mehr spielerisch und kreativ.
Paperclay ist vollkommen auch für Einzel-Brand und Raku-Brand angepasst. Die Fasern brennen am Anfang des Brennprozesses aus und eine mikroporöse Struktur entsteht die die thermischen Schocks absorbiert.
Der Ton findet man in der Natur in Form von Schichten die aus feinen Partikeln bestehen. Sie werden durch Erosion von den Felsen abgerissen und wandern in Raum und Zeit so das hat jeder Ton spezifische Eigenschaften und Farben hat.
Eine Tonmodelliermasse wird von den Verunreinigungen befreit und enthält genau die richtige Menge Wasser das sie verformbar ist.
Alle Arten von Tonen sind für Paperclay geeignet.
Das Papier entsteht hauptsächlich aus Zellulosefasern die von Pflanzen stammen. Die Länge dieser Fasern liegt zwischen 1 bis 3 mm mit einem Querschnitt von etwa 0,03 mm.
Für die Zubereitung des Paperclays, muss das Papier in einer grossen Menge Wasser einweicht sein. Je nach Art des Papiers erfordert dieser Vorgang mehr oder weniger Zeit und Energie.
Eine Modelliermasse die Fasern enthält ist widerstandsfähig und kann dünn verarbeitet sein, drapiert wie Stoff oder für Lichtdurchlässigkeiten verwertet.
Beim Aufbauen können verschiedene Teile bei allen Feuchtigkeitsgraden montiert werden: nass auf nass - trocken auf nass - trocken auf trocken.
Elegante und hohe Formen sind zulässig dank allerlei von Stützen und Zugabe von Paperclay nach Befestigung.
Die Trockenbehandlung ist Problemlos weil Paperclay dann fest und kompakt ist.
Paperclay benützt man zum Aufbauen, zum Ausfüllen und zum Abdecken. Sie können ihn so verwenden oder zusammen mit unterschiedlichen Materialien oder auf einem Gerüst.
Die Schwindung beim Trocknen befestigt die in der Masse oder an der Oberfläche zugegebene Elemente.
Mit Paperclay sind die Gestaltungen sowohl leicht, tragbar, demontierbar und wiederverwendbar.
Nach dem Trocknen ist Paperclay sehr kompakt und stabil so dass die Oberfläche mit Farbe, Lack oder Patina bedeckt werden kann.
Paperclay ermöglicht neben traditionellen Anwendungen sowohl massive, dünne und hoch aufgeschossene keramische Gestaltungen. Mit weniger technischen Zwängen wird das Aufbauen mehr spielerisch und kreativ.
Paperclay ist vollkommen auch für Einzel-Brand und Raku-Brand angepasst. Die Fasern brennen am Anfang des Brennprozesses aus und eine mikroporöse Struktur entsteht die die thermischen Schocks absorbiert.
Das « Handbuch Paperclay - Techniken - Ideen - Projekte » von Liliane Tardio-Brise ist wertvoll um diesen Werkstoff zu verstehen und bestens zu benutzen.
Die Besonderheiten von Ton, Papier und Zellulosefasern werden analysiert sowie die spezifischen Eigenschafften ihrer Vermischung. Paperclay selbst vorbereiten ermöglicht den Anteil der Fasern anzupassen, aber auch ausgetrocknete Tone und Altpapiere zu benutzen.
Das Buch ist dem Keramiker sowie dem Neuling erforderlich und eröffnet neue Wege für Gestaltung in ganz anderen Bereichen. 163 Seiten zur Entdeckung von herkömmliche, neue und unerwartete Anwendungen, abgebildete Schritt zu Schritt Aufbauen, Werke von berühmten Künstler und eine vollständige Bibliographie.
Aus dem Französischen von Ansgar Tolksdorf Hanusch Verlag - ISBN : 978-3936489576
La terre-papier s'achète prête à l'emploi auprès des fournisseurs en produits céramiques sous diverses dénominations : paperclay - fiberclay - argile cellulosique - porcelaine ou grès à la fibre de papier - flaxpaperclay (à base de fibres de lin).
1 Kilo trockenen Ton mit 1 Liter Wasser zu einem homogenen Tonschlicker mischen.
½ Rolle Toilettenpapier in einem Wasser gefüllten Eimer einweichen.
Zu einem Aggregat freien Papierbrei quirlen.
Den abgetropften Papierbrei zum Tonschlicker geben und gut vermischen.
Auf eine Gipsfläche giessen um das überschüssiges Wasser zu entfernen.
Die Modelliermasse durchkneten.